Anti-Handy-Diebstahl...Maßnahme:

 

Wenn die folgende Maßnahme an möglichst viele Leute weitergeleitet wird, dann könnten die Handy-Diebstähle sicherlich ganz deutlich zurückgehen.

Jedes Handy hat eine eigene, einmalige Seriennummer.

Diese kann wie folgt abgerufen werden:*#06#    sofort wird die Seriennummer des Handys angezeigt. Diese Nummer notieren und aufbewahren. Wenn nun ein Handy gestohlen werden sollte, muss man diese Seriennummer dem Telefonhändler oder Hersteller melden und dieser kann dann das Handy total blockieren, auch wenn der Dieb eine neue SIM- Karte einsetzt.

Man bekommt davon zwar sein Handy nicht zurück, aber man hat wenigstens die Genugtuung, dass der Dieb auch nichts mehr damit anfangen kann. Wenn alle Handybesitzer diese  Vorkehrung treffen würden, würde es sich bald nicht mehr lohnen, ein Handy zu klauen!



LESEHILFE
LESEHILFE

Auch immer Probleme mit der viel zu kleinen Schrift auf dem PC?

 

Ein winziger Trick hilft Wunder... Die STRG Taste zusammen mit + Taste

drücken, je öfter je grösser ...und so wird die Schrift angepasst, umgekehrt die - Taste, dann wird es wieder kleiner.

 


ENERGIE UND WASSER

UMWELTBEWUSSTSEIN bitte auch im Urlaub !

WIR HABEN DIE VERANTWORTUNG

Kühlen

  • Effizienz. Alte Kühl- und Gefriergeräte gehören zu den größten Stromfressern im Haus. Ihr Anteil am Jahresstromverbrauch macht im Durchschnitt rund 20 Prozent aus. Beim Neukauf sollten Sie deshalb auf möglichst niedrigen Stromverbrauch achten. Bevorzugen Sie Geräte der Energieeffizienzklasse „A++“. Geräte der Klasse A sind nur noch drittklassig! Stiftung Warentest online bietet Ihnen eine Übersicht der effizientesten Kühl- und Gefriergeräte.
  • Stellplatz. Soweit möglich sollten Sie das Gerät an einem kühlen Ort aufstellen. Je höher die Außentemperatur, desto häufiger schaltet sich das Gerät ein und verbraucht Strom. Beispiel: Der Stromverbrauch der meisten Geräte sank um etwa 30 Prozent, nachdem Techniker die Umgebungstemperatur von 25 auf 16 Grad abgesenkt hatten. Stellen Sie daher die Geräte nicht neben eine Wärmequelle (Heizung, Herd, Geschirrspüler) und vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.
  • Kühltemperatur. Stellen Sie die Temperatur im Kühlschrank nicht zu tief ein, da jedes Grad extra Kühlung Energie kostet. Gut sind Lagertemperaturen im Kühlschrank von + 5 bis + 7 Grad Celsius, im Gefriergerät von – 18 Grad Celsius.
  • Ordnung. Vermeiden Sie häufiges und langes Öffnen der Türen. Der Kühlschrank muss anschließend die eingedrungene wärmere Umgebungsluft wieder kühlen. Das kostet Energie. Ordnung im Gerät verschafft einen schnellen Überblick und verhindert unnötiges Suchen.
  • Kochen und Backen. Legen Sie Zutaten, die Sie nicht mehr brauchen, möglichst gleich wieder zurück in den Kühlschrank, damit sie sich nicht vollständig erwärmen und anschließend wieder gekühlt werden müssen.
  • Warme Speisen. Stellen Sie niemals heiße oder warme Lebensmittel in den Kühlschrank. Entnommenes möglichst schnell ins Kühlgerät zurückstellen, ehe es sich zu sehr erwärmt.
  • Reinigung. Reinigen Sie regelmäßig die Kühlrippen. Sie befinden sich auf der Rückseite der Kühlgeräte.
  • Abtauen. Tauen Sie die Geräte entsprechend der Herstellerangaben regelmäßig ab und vermeiden Sie dicke Reifschichten. Je dicker die Reifschicht ist, umso höher ist der Energieverbrauch.
  • „Superfrost“. Wählen Sie diese Einstellung bei Gefriergeräten nur zur Schaffung von Kältereserven vor dem Einfrieren großer Mengen.
  • Dichtung. Kommen Sie undichten Türen auf die Schliche: Legen Sie eine eingeschaltete Taschenlampe ins Gerät. Schauen Sie dann bei Dunkelheit nach, ob Licht nach draußen dringt. Falls ja, wechseln Sie die Dichtung aus.
  • Ausschalten. Auch Ihr Kühlschrank darf Urlaub machen, wenn Sie für längere Zeit NICHT hier sind. Lassen Sie am Besten die Kühlschranktür offen, nachdem Sie das Gerät abgeschaltet haben. Dann kann sich kein Schimmel bilden.

 

Waschen

  • Effizienz. Alte Waschmaschinen verbrauchen rund 15 Prozent des Stroms in Haushalten. Achten Sie beim Kauf von Neugeräten auf möglichst geringe Verbrauchswerte in den von Ihnen am häufigsten benutzten Programmen. Angaben dazu finden Sie auf dem EU-Label und in der Gerbrauchsanleitung. Stiftung Warentest hat eine eine Übersicht der energiesparendsten Waschmaschinen zusammengestellt.
  • Füllen. Nutzen Sie das Fassungsvermögen der Waschmaschine voll aus.
  • Programmwahl. Waschen Sie Feinwäsche und Wolle bei maximal 30 Grad Celsius, Buntes bei 40 Grad und Weißes höchstens bei 60 Grad. Vorwäsche ist meist unnötig. Behandeln Sie Flecken und starke Verschmutzungen lieber mit Spezialmitteln. Achten Sie auch auf die Pflegekennzeichen der jeweiligen Textilien und waschen Sie Ihre Wäsche entsprechend der Empfehlungen der Hersteller.
  • Wäsche trennen. Trennen Sie Weißes und Farbiges, unempfindliche Textilien von Wolle und Feinwäsche. So können Sie stets das optimale Waschprogramm wählen.
  • Warmwasseranschluss. Der meiste Strom wird zum Aufheizen des Wassers benötigt. Nutzen Sie die Möglichkeit eines Warmwasseranschlusses, wenn warmes Wasser kostengünstig beispielweise wie hier im Altamira durch Solarwärme erzeugt wird und die Leitungswege kurz sind. Fragen Sie vorher Ihren Hersteller, ob das Gerät auch für einen Warmwasseranschluss zugelassen ist.
  • Schleuderkraft. Je schneller die Maschine schleudert, desto trockener wird die Wäsche. Wählen Sie eine Waschmaschine mit mindestens 1 200 bis 1 400 Umdrehungen, wenn Sie die Wäsche anschließend im Wäschetrockner trocknen. Das spart Zeit und Strom. Wenn Sie die Wäsche auf der Leine trocknen, reichen etwa 1 000 Schleudertouren.

 

Geschirrspülen

  • Effizienz. Auch Geschirrspüler unterscheiden sich deutlich in ihrer Energieeffizienz. Achten Sie auch hier auf Geräte mit geringem Stromverbrauch. Die besten Geschirrspüler hat die Stiftung Warentest untersucht.
  • Füllen. Schalten Sie den Geschirrspüler erst ein, wenn er komplett gefüllt ist. Alle Teile müssen vom Wasser gut umspült werden können, damit sie richtig sauber werden.
  • Sparprogramm. Geschirrspüler spülen bei normaler Beladung im Energiespar- oder Labelprogramm am sparsamsten. Dieses trägt häufig die Bezeichnungen Eco, Spar oder Intelligent. Nutzen Sie dies als Standardprogramm. Es verbraucht am wenigsten Strom, dauert aber am längsten. Automatikprogramme sind meist schneller, brauchen dafür aber auch etwas mehr Energie. Auch Kurzprogramme für leicht Verschmutztes helfen sparen.
  • Reiniger. Achten Sie auf den richtigen Einsatz von Reiniger, Klarspüler und Enthärter. Die Wasserhärte, auf die der Geschirrspüler eingestellt werden muss, erfahren Sie bei Ihrem zuständigen Wasserwerk. Einzelkomponenten sind sparsamer als Multifunktionstabs, insbesondere in Gegenden mit hartem Wasser. Test Geschirrspültabs (test 02/2008)
  • Reinigung. Reinigen Sie regelmäßig die Siebe und Sprüharme.
  • Handspülen. Töpfe und Pfannen sowie stark verschmutztes Geschirr werden im Intensivprogramm sauber, jedoch nehmen sie viel Platz ein. Das Spülen von Hand kann hier sparsamer sein.
  • Standby. Was viele nicht wissen: Auch Spülmaschinen verfügen über eine Standby-Funktion, in der sie Strom verbrauchen. Diese ist dann aktiv, wenn Sie den Spülgang mit Zeitvorwahl verzögert starten oder das Gerät nach Beendigung des Spülgangs nicht ausschalten. Vermeiden Sie möglichst solche Standby-Zeiten.

 

Kochen

  • Größe. Verwenden Sie immer den kleinstmöglichen Topf, und stellen Sie ihn auf die passende Platte. Wenn diese größer ist als der Topf, wird viel Strom vergeudet.
  • Deckel. Kochen Sie stets mit einem passenden Deckel auf dem Topf. Das spart Energie.
  • Glatt. Unebene Töpfe verlängern die Kochzeit. Achten Sie auf einen glatten Boden.
  • Schnell. Ein Schnellkochtopf spart Zeit und Strom.
  • Wasser. Kochen Sie mit möglichst wenig Flüssigkeit.
  • Nachwärme. Schalten Sie die Kochplatte und den Backofen etwa zehn Minuten vor Ende der Gardauer ab, um auch die Nachwärme zu nutzen.

 

Beleuchtung

  • Einkauf. Energiesparlampen eignen sich für nahezu alle Zwecke im Haushalt. Achten Sie aber auf die Unterschiede hinsichtlich Brenndauer, Schaltzyklen und Dauer der Einschaltzeit. Die gewählte Sparlampe sollte optimal an die Nutzung angepasst sein. Beispiel: Modelle für das Badezimmer, den Flur oder das Treppenhaus sollten eine hohe Zahl von Schaltzyklen ertragen können.
  • Tageslicht. Der Anteil der Beleuchtung am Stromverbrauch im Haushalt kann bis zu 15 Prozent betragen. Nutzen Sie, wenn möglich, das Tageslicht aus.
  • Automatik. Im Flur oder im Treppenhaus kann sich eine Abschaltautomatik lohnen.
  • Lampenschirm. Helle, reflektierende Lampenschirme und weiße Wände verstärken die Wirkung der Beleuchtung.
  • Energiesparlampen. Vor allem dort, wo das Licht lange angeschaltet ist, lohnen sich Energiesparlampen. Diese Sparwunder verbrauchen bis zu 86 Prozent weniger als herkömmliche Glühbirnen und haben sie eine viel längere Lebensdauer. Die Stiftung Warentest hat die verschiedenen Energiesparlampen getestet.
  • Dimmen. Nutzen Sie die Möglichkeit Glühlampen zu dimmen. Dadurch reduziert sich der Stromverbrauch. Dimmen ist größtenteils auch mit modernen Energiesparlampen möglich.
  • Einschaltzeiten. Es gibt Energiesparlampen, die nur kurze Zeit benötigen bis sie die volle Leuchtkraft entfaltet haben. Benutzer neigen dann dazu, die Lampe seltener auszuschalten oder sie komplett anzulassen. Versuchen Sie das möglichst zu vermeiden.
  • Ausschalten. Lassen Sie Lampen in Zimmern und Räumen nicht unnötig lange brennen. Energiesparlampen sorgen zwar für ein gutes Gewissen. Brennen sie unnütz, belasten sie aber trotzdem Ihren Geldbeutel.

 

Stand-by-Verbrauch

  • Steckerleisten. Bei Elektrokleingeräten treibt auch der Stand-by-Betrieb die Stromrechung in die Höhe. Ein einfaches Mittel gegen nimmersatte Netzteile sind Steckdosenleisten mit Schalter.
  • Verbrauch. Achten Sie beim Neukauf von Geräten auf den Stromverbrauch im Standby-Betrieb.
  • Abschalten. Schalten Sie Ihr Fernsehgerät, Stereoanlage, DVD-Player, Sat-Anlage, aber auch Waschmaschine und Geschirrspüler komplett ab. Auch wenn die Waschmaschine nicht mehr spült, verbrauchen trotzdem die eingeschalteten Sensoren für Wasserstand, Schlauchsicherheit, Temperatur etc. unnötig Strom.

 

Unbemerkte Stromfresser

  • Akkus. Akkubetriebene Geräte ziehen kontinuierlich Strom, solange sie an die Stromversorgung angeschlossen sind. Stellen Sie schnurlose Telefone daher erst wieder in die Ladestation, wenn sie nahezu entladen sind. Auch Stecker von elektrischen Zahnbürsten sollten nicht dauerhaft in der Steckdose verbleiben.
  • Wasserbetten. Bedenken Sie beim Kauf eines Wasserbetts, dass das Bett pro Jahr rund 1 000 Kilowattstunden Strom verbraucht, um das Wasser auf angenehmer Körpertemperatur zu halten.